Goldoni schildert in seinem Stück einen turbulenten Tag auf dem Campiello zur Karnevalszeit. Ein verarmter Adliger mietet sich zu seinem Vergnügen in dem Gasthof auf diesem Platz ein, um die sogenannten kleinen Leute der Nachbarschaft zu genießen. Er will an ihrem Leben teilhaben, weil er diese Menschen liebt, wie er behauptet. Doch wird er keineswegs freundlich aufgenommen.
Die unterschiedlichen Lebensstile, Sprachen, Wünsche und Hoffnungen treffen aufeinander und bringen es mit sich, dass Eifersucht, Missverständnisse, Verwirrung und Habgier den Tag prägen - aber natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Am Ende gelingt es den Anwohnern des Campiello, sich wieder zu versöhnen - Streit gehört nun mal zum Leben - und sie sind froh, nachdem der Adlige ihr Fest bezahlt hat, verschwindet und dass der Platz ihnen wieder alleine gehört.
Die unterschiedlichen Lebensstile, Sprachen, Wünsche und Hoffnungen treffen aufeinander und bringen es mit sich, dass Eifersucht, Missverständnisse, Verwirrung und Habgier den Tag prägen - aber natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Am Ende gelingt es den Anwohnern des Campiello, sich wieder zu versöhnen - Streit gehört nun mal zum Leben - und sie sind froh, nachdem der Adlige ihr Fest bezahlt hat, verschwindet und dass der Platz ihnen wieder alleine gehört.
